Organisation

Das Evangelische Krankenhaus Düsseldorf verfügt über eine professionelle Organisationsstruktur. Damit es Ihnen bei uns als Patient, Bewohner oder Besucher gut geht und Sie kompetent versorgt werden, arbeiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sie auch hinter den Kulissen.

Partner des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf

Ganz im Sinne kompetenter und verlässlicher Versorgungsketten ist das EVK-Netzwerk eng verbunden mit externen Partnern und Einrichtungen. Die Beziehungen werden ständig verbessert und ausgebaut. Die enge Verzahnung hilft den Patienten bei einem Wechsel der ambulanten und stationären Behandlung und bündelt fachliche Kompetenz bei der interdisziplinären Behandlung und Betreuung.

Notdienstpraxis

Patienten mit nicht-lebensbedrohlichen Beschwerden haben ferner die Möglichkeit, sich an die Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein zu wenden. Hier finden Sie medizinische Hilfe, wenn Ihr Hausarzt geschlossen hat.

Öffnungszeiten der Notdientspraxis/Portalpraxis (Kronenstraße 15 | 40217 Düsseldorf):

montags, dienstags, donnerstags: 20.00 bis 23.00 Uhr
mittwochs: 14.00 bis 23.00 Uhr
freitags: 17.00 bis 23.00 Uhr
samstags, sonntags, feiertags (inklusive Silvester und Rosenmontag): 9.00 bis 23.00 Uhr

Weitere Infos zur Portalpraxis am EVK Düsseldorf / www.kvno.de/notdienst

Hasenkamp-Stiftung: Selbstständig und sicher leben

Senioren finden in der Hasenkamp-Stiftung ein Zuhause für ihren Lebensabend. Wir bieten Betreutes Wohnen, in dem Sie selbständig, sicher und komfortabel leben können, in einem guten Netzwerk und in Gemeinschaft mit anderen.

Wir bieten Ihnen eine große Palette an Service und Betreuungsleistungen. Hieraus können Sie sich Ihr individuelles Servicepaket zusammenstellen.

Zusätzliche Sicherheit bietet Ihnen das gesamte Netzwerk des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf, in das die Hasenkamp-Stiftung eingebunden ist und das in direkter Nachbarschaft liegt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.hasenkampstiftung.de

Das Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation

Durch eine enge nephrologische Kooperation des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation mit dem Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf können nierenkranke Patienten des EVK optimal versorgt werden. Die Ärzte des auf dem Gelände des EVK liegenden KfH Nierenzentrums Düsseldorf sind für die Behandlung von nierenkranken Patienten im EVK mitverantwortlich. Es können Akutdialysen rund um die Uhr durchgeführt werden. Somit besteht eine höchst effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., 1969 gegründet, ist Wegbereiter und Schrittmacher für eine hervorragende Versorgung chronisch nierenkranker Patienten in Deutschland. Heute werden etwa 30 Prozent der ca. 70.000 Dialysepatienten in Deutschland in den ärztlich geleiteten Einrichtungen des KfH behandelt.

Über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ärztlichen und pflegerischen Bereich sorgen in mehr als 200 KfH-Nierenzentren sowie in den Bereichen Medizintechnik, Logistik und Verwaltung für unsere Patienten.

Im KfH Nierenzentrum Kronenstrasse in Düsseldorf werden chronische Hämodialysepatienten einer regelmäßigen Blutwäsche unterzogen. Zudem besteht eine ambulante Sprechstunde für nierenerkrankte und nierentransplantierte Patienten.

KfH Kuratorium für Dialyse
und Nierentransplantation e.V.

KfH Nierenzentrum
Kronenstraße 3 | 40217 Düsseldorf
Telefon 0211/159 - 2287
Telefax 0211/159 - 22888
duesseldorf.kronenstrasse@kfh-dialyse.de
www.kfh.de/kfh-zentren/kfh-nierenzentren/

Der Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V.

Helfen, heilen, pflegen und betreuen bedeutet, Verantwortung für das Leben zu übernehmen und Dienst am Menschen in die Tat umzusetzen.

Die christlichen Grundwerte der Nächstenliebe werden am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf ganz besonders repräsentiert durch die über 100 Schwestern und Pfleger, die der Schwesternschaft des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e.V. angehören.

Das Evangelische Krankenhaus Düsseldorf und der Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V. sind seit über 65 Jahren Partner. Seit 1948 arbeiten Schwestern der Schwesternschaft aktiv im EVK mit. Von Anfang an bilden sie gemeinsam Schwestern und Pfleger in einer eigenen Krankenpflegeschule auf hohem Niveau aus.

Es war ein gesellschaftspolitisch revolutionärer Anspruch, der zur Gründung des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e.V. führte. Im ausklingenden 19. Jahrhundert forderten immer mehr, zumeist unverheiratete bürgerliche Frauen, gesellschaftliche Anerkennung, die sich in einer anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit ausdrücken sollte. Zugleich führte der medizinische Fortschritt zu einem rasant wachsenden Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal.

Diese Zeichen der Zeit erkannte der Herborner Theologieprofessor Friedrich Zimmer (1855 - 1919) und gründete gemeinsam mit Vertreterinnen der Frauenbewegung am 11. April 1894 den Evangelischen Diakonieverein.

Heute gehören der Schwesternschaft, die von der Vorstandsoberin Constanze Schlecht in Berlin geleitet wird, insgesamt rund 2100 Diakonieschwestern und Pfleger an. Die Mehrzahl übt einen pflegerischen Beruf als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Hebamme, Altenpfleger/-in oder Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/-in aus.

Weitere Informationen erhalten Sie über folgende Links

Kooperierende Fachärzte und -praxen finden Sie auf den Webseiten der EVK-Kliniken unter "Kooperationspartner".